Gründe, warum Schriftarten für Designs unverzichtbar sind
Ob Printdesign, Webseite oder Verpackung — bei kreativen Projekten spielt die Wahl der passenden Schriftart eine entscheidende Rolle. Sie kann den Look und die Wirkung eines Designs maßgeblich beeinflussen. Doch worauf kommt es bei der Schriftauswahl an?
Zunächst sollte man sich über die Zielgruppe und die gewünschte Stimmung im Klaren sein. Für ein jugendliches, verspieltes Design eignen sich andere Fonts als für ein klassisch-elegante Broschüre. Serifen-Schriftarten wie Times New Roman wirken traditionell und seriös. Große Überschriften in einer Handwritten-Schrift verleihen einem Flyer Nähe und Wärme. Kopieren und verwenden unter: https://schriftarten.io/
Auch die Lesbarkeit ist wichtig. Für längere Fließtexte empfehlen sich einfache linear Schriften mit hohem Wiedererkennungswert. Schmuck-Fonts mit Schnörkeln sind zwar hübsch anzusehen, aber in größeren Mengen schwer zu lesen.
Eine geschickte Kombination von Schriftarten lässt sich Spannung erzeugen. Für Abwechslung sorgen kann der Mix aus Serifen und serifenlosen Fonts. Auch der Wechsel von Groß- und Kleinschreibung, fetten und schmalen Schnitten bringt Dynamik ins Design.
Am Ende sollte aber stets die Botschaft und nicht die Schriftart selbst im Vordergrund stehen. Die perfekte Typografie ist jene, die die Aussage optimal unterstützt und selbst nicht ablenkt. Mit dem richtigen Font lässt sich die Wirkung eines Designs also gezielt steuern.
Zunächst sollte man sich über die Zielgruppe und die gewünschte Stimmung im Klaren sein. Für ein jugendliches, verspieltes Design eignen sich andere Fonts als für ein klassisch-elegante Broschüre. Serifen-Schriftarten wie Times New Roman wirken traditionell und seriös. Große Überschriften in einer Handwritten-Schrift verleihen einem Flyer Nähe und Wärme. Kopieren und verwenden unter: https://schriftarten.io/
Auch die Lesbarkeit ist wichtig. Für längere Fließtexte empfehlen sich einfache linear Schriften mit hohem Wiedererkennungswert. Schmuck-Fonts mit Schnörkeln sind zwar hübsch anzusehen, aber in größeren Mengen schwer zu lesen.
Eine geschickte Kombination von Schriftarten lässt sich Spannung erzeugen. Für Abwechslung sorgen kann der Mix aus Serifen und serifenlosen Fonts. Auch der Wechsel von Groß- und Kleinschreibung, fetten und schmalen Schnitten bringt Dynamik ins Design.
Am Ende sollte aber stets die Botschaft und nicht die Schriftart selbst im Vordergrund stehen. Die perfekte Typografie ist jene, die die Aussage optimal unterstützt und selbst nicht ablenkt. Mit dem richtigen Font lässt sich die Wirkung eines Designs also gezielt steuern.
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